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Can Teeth Problems Cause Vertigo? Understanding the Surprising Link Between Oral Health and Dizziness

Haben Sie sich jemals schwindelig oder unsicher gefühlt und gedacht: „Könnte das etwas mit meinen Zähnen zu tun haben?“ Sie sind nicht allein. Vertigo – das Gefühl, dass Sie oder Ihre Umgebung sich bewegen – kann verschiedene Ursachen haben. An Zahnprobleme denkt man normalerweise nicht zuerst, aber immer mehr Studien zeigen, dass Probleme im Mund manchmal eine Ursache sein können. Das kann verwirrend klingen. Wenn Sie Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen haben oder ein kürzlicher Zahnarztbesuch Sie plötzlich aus dem Gleichgewicht gebracht hat, möchten Sie vielleicht Antworten, die Ihnen noch niemand gegeben hat. Lassen Sie uns die Wissenschaft, die möglichen Zusammenhänge und vor allem, was Sie als Nächstes tun können, erklären.

In diesem Artikel

Was wir behandeln werden:

  • Die kurze Antwort: Ja, es kann einen Zusammenhang geben
  • Wie Zahnprobleme zu Schwindel und Vertigo führen können
  • Spezifische Zahnprobleme, die häufig mit Vertigo in Verbindung gebracht werden
  • Symptome erkennen: Wann Dental-Vertigo die Ursache sein könnte
  • Professionelle Hilfe suchen: Diagnose und Behandlung
  • Wirksame Behandlungsoptionen für zahnbedingten Vertigo
  • Fazit: Unterschätzen Sie nicht den oral-systemischen Zusammenhang mit Ihrem Schwindel

Die kurze Antwort: Ja, es kann einen Zusammenhang geben

Sagen wir es gleich vorweg: Ja, einige Zahn- und Kieferprobleme können mit Schwindel oder Vertigo in Verbindung gebracht werden. Es mag sich zuerst seltsam anhören. Normalerweise betrachten wir unsere Zähne und das Gefühl, stabil zu sein, als zwei verschiedene Dinge. Aber der Körper ist vollständig verbunden – Nerven, Muskeln und Blutgefäße verlaufen überall hin, einschließlich Mund, Kopf, Hals und Ohren.

Wenn also etwas mit Ihren Zähnen oder Ihrem Kiefer schief geht, kann dies manchmal Probleme mit Ihrem Gleichgewicht verursachen. Das bedeutet nicht, dass jeder Schwindelanfall von Ihrem Mund kommt. Vertigo hat viele Ursachen, und Zahnprobleme sind nur eine davon. Aber für Menschen mit sowohl anhaltenden Zahnproblemen als auch unerklärlichem Schwindel sollten Sie den Zusammenhang nicht ignorieren.

Häufige zahnärztliche Gründe sind:

  • Probleme mit dem Kiefergelenk (TMJ).
  • Zähneknirschen
  • Bissprobleme (Zähne passen nicht richtig zusammen)
  • Schlimme Zahninfektionen oder Abszesse
  • Kürzliche zahnärztliche Eingriffe

Sie werden vielleicht schockiert sein, wie oft diese einfachen Probleme Ihnen ein Schwindelgefühl verursachen können.

Wie Zahnprobleme zu Schwindel und Vertigo führen können

Die Vorstellung, dass ein Zahnproblem Ihren Kopf zum Drehen bringen könnte, klingt wie eine alte Geschichte, aber es steckt tatsächlich echte Wissenschaft dahinter.

Kiefergelenksprobleme (TMJ)

Ihr Kiefergelenk ist das Scharnier, das Ihren Kiefer öffnet und schließt, direkt in der Nähe Ihrer Ohren. Es ist ein belebter Ort, an dem viele Muskeln, Nerven und Blutgefäße vorbeiführen.

Stellen Sie sich das Kiefergelenk als eine stark befahrene Kreuzung vor, an der sich Nerven treffen, die zu Ihrem Gehirn, Ihren Ohren, Ihrem Kiefer und Ihrem Nacken führen. Wenn es einen "Stau" gibt - wie einen falsch ausgerichteten Kiefer oder geschwollenes Gewebe - können Signale für den Gleichgewichtsteil Ihres Ohrs durcheinander geraten.

Wie macht Sie das schwindelig?

  • Probleme mit der Kieferausrichtung oder Schwellungen des Kiefergelenks können angespannte Muskeln in Ihrem Gesicht, Kopf und Nacken verursachen.
  • Diese angespannten Muskeln können an Ihrem Nacken ziehen und Ihre Haltung verändern.
  • Das Kiefergelenk befindet sich in der Nähe des Gleichgewichtsbereichs Ihres Ohrs (Vestibularsystem). Probleme im Kiefer können die Dinge in der Nähe durcheinander bringen und zu Schwindel, Benommenheit oder Schwindel führen.

Bissprobleme

Wie Ihre oberen und unteren Zähne zusammenpassen, ist Ihr Biss oder Ihre "Okklusion". Ein "falscher Biss" bedeutet nicht nur schiefe Zähne. Es bedeutet, dass Ihre Kiefermuskeln Überstunden machen müssen, was zu Kopf- oder Nackenschmerzen führen kann.

All diese Muskelanspannung kann die Durchblutung und die Nerven beeinträchtigen, die beim Gleichgewicht helfen, so dass manchmal Ihr Nacken und Kiefer Ihr Gleichgewicht stören können.

Zahninfektionen und Schwellungen

Eine tiefe Infektion unter einem Zahn (Abszess) oder schlimme Zahnfleischprobleme verursachen mehr als nur Schmerzen oder Schwellungen im Mund. Diese Infektionen können sich ausbreiten in der Nähe von:

  • Die Nebenhöhlen über Ihren oberen Zähnen
  • Die Röhren, die Ihre Kehle und Ihr Mittelohr verbinden (Eustachische Röhren)
  • Nahegelegene Nerven

Wenn eine Infektion oder Schwellung Ihr Ohr erreicht oder Ihr Gleichgewichtssystem aus dem Gleichgewicht bringt, können Sie sich benommen oder schwindelig fühlen.

Nervenprobleme und Schmerzen in anderen Bereichen

Die Trigeminusnerv ist wie eine Schalttafel für das Gefühl in Ihrem Gesicht und Kiefer. Es ist mit Nerven für Gleichgewicht und Gehör verbunden.

Wenn dieser Nerv durch Karies, Kieferprobleme oder zahnärztliche Arbeiten gereizt wird, kann er verwirrte Signale senden. Dies kann zu Klingeln in den Ohren, gedämpftem Hören oder Schwindel führen. Manchmal kann Ihr Gehirn nicht erkennen, ob das Problem in Ihrem Mund oder Ohr liegt, sodass Sie sich in beiden komisch fühlen.

Stress, Zähneknirschen und Muskelverspannungen

Haben Sie jemals bemerkt, dass Ihr Kiefer an einem stressigen Tag schmerzt oder Sie nachts mit den Zähnen knirschen? Dies wird als Bruxismus bezeichnet. Mit der Zeit verspannen sich die Muskeln in Ihrem Kiefer, Gesicht und Nacken.

  • Verspannte Muskeln beeinträchtigen die Durchblutung und die Nerven
  • Sie können sogar Ihren Kiefer verschieben

Diese Verspannung kann Sie schwindelig machen, Ihnen Kopfschmerzen bereiten und Ihren Kiefer verletzen.

Spezifische Zahnprobleme, die häufig mit Vertigo in Verbindung gebracht werden

Welche Zahn- oder Kieferprobleme führen also am ehesten dazu, dass Sie sich aus dem Gleichgewicht fühlen? Hier ist eine kurze Checkliste:

TMJ-Erkrankungen

  • Schmerzen im Kiefer, Knacken oder Knallgeräusche
  • Kiefer fühlt sich blockiert oder gesperrt an
  • Ohrenschmerzen oder Druck, auch ohne Ohrenentzündung

Falscher Biss (Malokklusion)

  • Schwierigkeiten beim gleichmäßigen Beißen oder Kauen
  • Zähne passen nicht mehr wie früher zusammen
  • Überbiss, Unterbiss oder Kreuzbiss
  • Kiefer fühlt sich nach dem Essen oder Sprechen müde an

Zähneknirschen und -pressen

  • Aufwachen mit einem schmerzenden Kiefer oder Gesichtsschmerzen
  • Zähne sehen abgenutzt oder abgebrochen aus
  • Kopfschmerzen um die Schläfen oder hinter den Augen
  • Knirschende Geräusche in der Nacht (ein/e Schlafpartner/in könnte es bemerken)

Zahnabszesse und -infektionen

  • Scharfe, starke Zahnschmerzen
  • Schwellung im Zahnfleisch oder Gesicht
  • Anhaltende Empfindlichkeit gegenüber Hitze oder Kälte
  • Schlechter Geschmack oder Eiter im Mund

Weisheitszähne (retiniert)

  • Schwellung im hinteren Teil des Mundes
  • Schwierigkeiten, den Mund weit zu öffnen
  • Dumpfer Schmerz, der in Richtung Ohr oder Nacken zieht

Kürzliche zahnärztliche Behandlung

  • Schwindelgefühl nach einem langen Zahnarzttermin
  • Taubheitsgefühl oder seltsame Nervengefühle nach Betäubungsspritzen
  • Schwer, sich an eine neue Krone, Brücke oder ein Zahnimplantat zu gewöhnen

Wenn Ihnen diese bekannt vorkommen, besonders wenn Schwindel zusammen mit Kiefer- oder Zahnsymptomen auftritt, achten Sie darauf.

Symptome erkennen: Wann Dental-Vertigo die Ursache sein könnte

Sie fragen sich vielleicht: "Woher weiß ich, ob mein Schwindel tatsächlich von meinen Zähnen oder meinem Kiefer kommt?" Hier sind Anzeichen dafür, dass es so sein könnte:

  • Schwindel oder Drehschwindel, der kommt und geht (nicht die ganze Zeit)
  • Die Symptome verschlimmern sich, wenn Sie kauen, gähnen oder lange sprechen
  • Kieferschmerzen, Knacken oder ein Völlegefühl in den Ohren gleichzeitig mit dem Schwindel
  • Klingeln in den Ohren oder das Gefühl, dass das Gehör gedämpft ist
  • Steifer Nacken, Kopfschmerzen oder schmerzende Kiefermuskeln
  • Der Kiefer lässt sich nicht ganz öffnen oder fühlt sich blockiert an

Manche Menschen stellen fest, dass sich ihre Symptome bei Stress oder nach dem Essen zäher Speisen verschlimmern. Andere bemerken Veränderungen nach der Zahnpflege – wie eine hohe Krone oder eine Zahnextraktion.

Das ist wichtig: Wenn Sie plötzlichen, starken Schwindel, Doppeltsehen, neue Schwäche haben oder Ihr Gleichgewicht stark verlieren, holen Sie sich sofort Hilfe. Einige Gesundheitsprobleme – wie ein Schlaganfall, eine Ohrerkrankung oder Hirnprobleme – erfordern schnelle Aufmerksamkeit.

Professionelle Hilfe suchen: Diagnose und Behandlung

Sie sollten das nicht alleine herausfinden müssen. Schwindel kann viele Ursachen haben, und die Hauptursache zu finden, erfordert oft ein Team.

Es braucht ein Team

Beginnen Sie mit einer zahnärztlichen Untersuchung, am besten bei einem Zahnarzt, der sich mit CMD und Kieferschmerzen auskennt. Ihr Team könnte auch Folgendes umfassen:

  • HNO-Arzt um auf Ohrprobleme zu prüfen
  • Neurologist falls es sich um ein Hirnproblem handelt
  • Physiotherapeut oder Chiropraktiker bei Nacken- oder Haltungsproblemen

Tests und Untersuchungen

Sie könnten Folgendes bekommen:

  • Eine vollständige zahnärztliche Untersuchung mit einer Überprüfung Ihres Bisses und Ihrer Kieferbewegung
  • Bildgebung wie z. B. MRT oder CT-Scan des Kiefers und des Halses
  • Gleichgewichtsprüfung durch den HNO-Arzt
  • Nervenprüfungen wenn sich Ihr Gesicht taub anfühlt oder kribbelt

Die wahre Ursache zu finden ist der Schlüssel – andernfalls ist die Behandlung nur eine Vermutung.

Wirksame Behandlungsoptionen für zahnbedingten Vertigo

Wenn Ihr Zahnarzt glaubt, dass Ihr Schwindel von Ihrem Mund oder Kiefer kommt, kann Folgendes helfen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Diagnose können Sie sich bessern. Was hilft, hängt von Ihrem Problem ab.

Dental Treatments

Nachtschienen oder Aufbissschienen

  • Wenn Sie mit den Zähnen knirschen oder Kiefergelenkprobleme haben, kann ein individueller Mundschutz – zum Beispiel einer, der von einem Nachtwächter Dentallabor– hergestellt wurde, Ihren Biss schützen und Ihrem Kiefer helfen, sich zu entspannen.
  • Viele Menschen haben weniger Schwindel, weniger Kopfschmerzen und schlafen besser.

Bisskorrektur/Zahnspangen:

  • Wenn Sie ein ernstes Bissproblem haben, kann Ihr Zahnarzt vorschlagen, Ihren Biss durch Umformen, Zahnspangen oder transparente Aligner zu korrigieren.
  • Die Korrektur Ihres Bisses reduziert die Belastung von Kiefer und Nacken, was Ihrem Gleichgewicht helfen kann.
  • Manchmal ein digitales Dentallabor stellt präzise Geräte her, um Ihren Biss wieder in Ordnung zu bringen.

Infektionen beheben:

  • Zahnabszess? Die Antwort ist normalerweise eine Wurzelkanalbehandlung oder das Ziehen des Zahns – und eine schnelle Behandlung hilft oft auch gegen den Schwindel.
  • Schwere Zahnfleischentzündungen erfordern möglicherweise eine Tiefenreinigung, Antibiotika oder sogar eine Operation.

Wiederherstellende Zahnmedizin:

  • Manchmal ist eine schlechte Füllung, eine hohe Krone oder eine lockere Prothese das Problem. Eine gut gemachte Krone von einem Kronen- und Brückenlabor kann alles wieder natürlich anfühlen lassen und zusätzliche Muskelanspannung verhindern.

Physiotherapie und manuelle Hilfe

Ihre Muskeln und wie Sie Ihren Körper halten, sind wichtig.

  • Physiotherapie kann Ihre Kiefer-, Nacken- und Schultermuskulatur dehnen und stärken.
  • Massage oder sanfte Anpassungen könnte bei Schwindel helfen, der von der Nacken- oder Kieferhaltung herrührt.
  • Tipps zu guter Haltung und Gewohnheiten können auch verhindern, dass das Problem wieder auftritt.

Stress Management

Stress verschlimmert die Dinge oft – angespannte Muskeln und Zähneknirschen sind häufig.

  • Entspannung, tiefes Atmen und Feedback-Übungen helfen alle, Ihren Kiefer und Nacken zu lockern.
  • Therapie oder Beratung kann die Gewohnheiten durchbrechen, die das Zähneknirschen verursachen, wenn Stress das Hauptproblem ist.

Medicine

Abhängig von den Vorstellungen Ihres Zahnarztes oder Arztes könnten Sie Folgendes verwenden:

  • Muskelrelaxantien (nur bei akuten Schüben)
  • Entzündungshemmende Tabletten (um Schwellungen und Kieferschmerzen zu reduzieren)
  • Schmerzmittel nach Bedarf

Denken Sie daran, diese helfen nur bei den Symptomen – nicht bei der Ursache – daher sind sie oft nur zur kurzfristigen Linderung gedacht.

Lifestyle-Tipps

Kleine Änderungen können einen großen Unterschied machen:

  • Essen Sie weichere Speisen während Sie heilen, verzichten Sie auf Kaugummi oder harte Sachen
  • Trinken Sie genug Wasser um die Muskeln locker zu halten
  • Öffnen Sie Ihren Mund nicht zu weit oder kauen Sie den ganzen Tag Kaugummi
  • Bleiben Sie dran mit gutem Zähneputzen und Zahnseide– gesundes Zahnfleisch bedeutet weniger Infektionsrisiko

Für wen ist das? (Sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen?)

Nicht jeder mit Schwindelgefühl braucht einen Zahnarzt. Aber wenn sich etwas davon nach Ihnen anhört, ist es ratsam, es zu überprüfen:

  • Schwindel geht mit Symptomen im Kiefer, Zahn oder Gesicht einher
  • Sie haben bekannte Zahnprobleme (wie Weisheitszähne, eine hohe Füllung, Zähneknirschen)
  • Die Symptome haben sich nach der Zahnpflege oder bei Kieferbewegungen verschlimmert
  • Ärzte haben Ihre Ohren und Ihr Gehirn untersucht, aber nichts gefunden

Eine zahnärztliche Untersuchung könnte aufdecken, was übersehen wurde. In einigen Fällen arbeitet Ihr Zahnarzt möglicherweise mit einem Porzellan-Zahnlabor oder einem technischen Labor zusammen, um genau die richtigen restaurativen Optionen zu finden, die Ihren Biss und Ihr Wohlbefinden wiederherstellen.

Ihre gesunde Erkenntnis (Die einfache Schlussfolgerung)

Lassen Sie uns das aufschlüsseln:

  • Zahnprobleme können Schwindel oder Vertigo verursachen. Es ist wahrscheinlicher, wenn Sie Kieferschmerzen, Zähneknirschen, Bissprobleme, Infektionen oder kürzliche zahnärztliche Eingriffe haben.
  • Das Beheben von Kiefer- oder Zahnproblemen hilft oft bei Ihrem Schwindel– von Nachtschienen über Zahnspangen bis hin zur Behandlung von Infektionen.
  • Ignorieren Sie keine Kieferschmerzen, Knackgeräusche, Kopfschmerzen oder Ohrprobleme mit Ihrem Schwindel – sie sind Hinweise.
  • Je früher Sie sich untersuchen lassen, desto schneller geht es Ihnen besser. Zahnärztliche und medizinische Teams lösen das Problem in der Regel am besten gemeinsam.
  • Halten Sie Ihren Mund gesund und bewältigen Sie Stress. Gute Gewohnheiten können dies von vornherein verhindern.

Machen Sie den nächsten Schritt

Niemand möchte sich schwindelig fühlen, besonders wenn man nicht weiß, warum. Wenn sich Ihr Gleichgewicht gestört anfühlt und Sie Symptome im Mund oder Kiefer haben, sollten Sie dies nicht abtun. Ihr Mund könnte Ihnen sagen, dass etwas nicht stimmt.

Wenden Sie sich mit Ihrer Symptomliste an Ihren Zahnarzt. Für fortgeschrittene Korrekturen stellen Sie sicher, dass Ihr Zahnarzt mit einem vertrauenswürdigen Dentallabor zusammenarbeitet, damit alles richtig passt, Ihr Biss gesund ist und Sie sich wieder wie Sie selbst fühlen.

Ein gesunder Mund bedeutet mehr Stabilität für Sie. Machen Sie noch heute Ihren Schritt in Richtung Gleichgewicht – ein kleiner Zahnarztbesuch nach dem anderen.

Häufig gestellte Fragen

1. Kann die Behebung eines Zahnproblems meinen Schwindel tatsächlich beseitigen?

Ja! In vielen Fällen führt die Behandlung eines Kiefergelenkproblems, eines Bissfehlers oder einer Infektion zu weniger oder sogar keinem Schwindel.

2. Woher weiß ich, ob mein Schwindel von meinem Mund kommt?

Achten Sie auf Hinweise: Wird es durch Kauen, Sprechen oder Gähnen schlimmer? Haben Sie gleichzeitig Kiefer-, Ohren- oder Gesichtssymptome? Hat der Schwindel nach einem Zahnarztbesuch begonnen? Das sind Anzeichen.

3. Sollte ich zuerst einen Arzt oder Zahnarzt aufsuchen?

Wenn das Hauptsymptom Schwindel ohne Mundprobleme ist, beginnen Sie mit Ihrem Arzt oder HNO-Arzt. Wenn Sie Kieferschmerzen oder Bissbeschwerden haben, versuchen Sie es mit dem Zahnarzt.

4. Was ist, wenn mein Schwindel nicht von meinen Zähnen oder meinem Kiefer kommt?

Zahnprobleme sind nur eine mögliche Ursache. Wenn die Zahnpflege das Problem nicht behebt, wird Ihr Arzt weiter nach anderen Ursachen suchen – wie z. B. Ohrproblemen, Hirnproblemen oder Durchblutungsstörungen.

References and Further Reading

  • American Dental Association. “TMJ Disorders.” ADA.org
  • Systematic Reviews in Oral and Maxillofacial Surgery. “Dental Infections and Their Impact on General Health.”
  • The Journal of Craniofacial Surgery. “Correlation Between Temporomandibular Disorders and Otologic Symptoms.”
  • Mayo Clinic. “Dizziness and Vertigo: Causes and Treatments.”

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