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Kann ein niedriger Östrogenspiegel zu Zahnproblemen führen? Die überraschende Verbindung zwischen Hormonen und Ihrer Mundgesundheit

Haben Sie sich jemals gefragt, ob wunde Zähne oder Zahnfleischprobleme etwas mit Ihren Hormonen zu tun haben, und nicht nur damit, wie gut Sie putzen? Es ist wahr.ein niedriger Östrogenspiegel kann tatsächlich Zahn- und Zahnfleischprobleme verursachenDies gilt insbesondere für Frauen in den Wechseljahren, in der Perimenopause oder nach bestimmten Operationen. Dieser Artikel erklärt in einfachen Worten, wie sich Östrogen auf Ihren Mund auswirkt, auf welche Warnzeichen Sie achten sollten und was Sie tun können, um Ihr Lächeln gesund zu erhalten - egal wie alt Sie sind. Wenn Sie glauben, dass Sie die Einzige sind, die sich darüber Sorgen macht, dann sind Sie es nicht. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch schützen können, wenn sich Ihr Körper verändert.

Inhaltsübersicht

  • Was ist Östrogen, und warum ist es wichtig für meinen Mund?
  • Wie hält Östrogen Zähne und Zahnfleisch gesund?
  • Kann ein niedriger Östrogenspiegel wirklich Zahnprobleme verursachen?
  • Welche Arten von Zahn- und Zahnfleischproblemen treten bei niedrigem Östrogenspiegel auf?
  • Warum werden Kieferknochen und Zähne schwächer?
  • Ist Mundtrockenheit ein normaler Teil der Menopause?
  • Warum bekommen so viele Frauen das Syndrom des brennenden Mundes?
  • Woher weiß ich, ob Hormone meinen Zähnen schaden?
  • Wer hat das größte Risiko für Zahnprobleme bei niedrigem Östrogenspiegel?
  • Was sollte ich mit meinem Zahnarzt und Arzt besprechen?
  • Wie kann ich Zahnproblemen in den Wechseljahren vorbeugen und sie bewältigen?
  • Kann eine Hormonersatztherapie Ihrem Mund helfen?
  • Welche anderen Behandlungen oder zahnmedizinischen Lösungen gibt es?
  • Echte Geschichten: Macht die Erhöhung des Östrogens die Zähne wieder stärker?
  • Die wichtigsten Erkenntnisse: Was Sie bei Zähnen und Hormonen immer beachten sollten

Was ist Östrogen, und warum ist es wichtig für meinen Mund?

Östrogen ist eines der wichtigsten Hormone in Ihrem Körper, besonders wenn Sie eine Frau sind. Es sorgt für starke Knochen, hilft bei der Steuerung der Menstruation und trägt sogar dazu bei, dass Ihr Gehirn und Ihr Herz richtig funktionieren. Östrogen spielt nicht nur in Ihrem Körper eine Rolle - es hilft auch Ihrem Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen.

Wenn Ihr Östrogenspiegel sinkt, merkt das auch Ihr Mund. Vielleicht blutet Ihr Zahnfleisch, Ihre Zähne werden empfindlicher, oder einige fühlen sich sogar locker an. Hinter diesen Problemen könnten Veränderungen in Ihren Hormonen stecken.

Wie hält Östrogen Zähne und Zahnfleisch gesund?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie das funktioniert - aber ich werde es einfach halten. Östrogen hilft beim Aufbau und Erhalt der Alveolarknochendas ist der Teil des Kiefers, der die Zähne hält. Wenn Sie weniger Östrogen haben, verlieren Ihre Knochen wichtige Mineralien und werden schwächer - auch in Ihrem Kiefer.

Östrogen trägt auch dazu bei, dass Ihr Zahnfleisch stark und gesund bleibt. Es bewirkt dies, indem es mehr Kollagen (das Zeug, das wie Klebstoff wirkt und Ihr Zahnfleisch zusammenhält) und hilft, Schwellungen und Keime zu bekämpfen. Östrogen trägt auch dazu bei, dass Ihr Körper genügend Spucke produziert. Wenn sich Ihr Mund trocken anfühlt und Sie sich nicht sicher sind, warum, könnten Ihre Hormone der Grund sein.

Kann ein niedriger Östrogenspiegel wirklich Zahnprobleme verursachen?

Ja, das kann sie. Jüngste Studien zeigen, dass Frauen mit niedrigem Östrogenspiegel - in der Regel durch Menopause, Perimenopause oder nach einer Entfernung der Eierstöcke (Oophorektomie)-mehr Probleme mit dem Mund haben. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, sind Mund und Kiefer leichter zu beschädigen.

Zahnärzte und Ärzte sehen das häufig. Laut der Zeitschrift für ParodontologieBei Frauen nach der Menopause ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Halt zwischen ihren Zähnen und ihrem Zahnfleisch verlieren, was zu Zahnfleischerkrankungen führen kann, etwa 3,5 Mal höher. [^1] Osteoporose - die häufig auftritt, wenn man weniger Östrogen hat - verschlimmert die Situation noch.

Welche Arten von Zahn- und Zahnfleischproblemen treten bei niedrigem Östrogenspiegel auf?

Das kann passieren:

  • Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis): Das Zahnfleisch schwillt an, blutet oder zieht sich von den Zähnen zurück. Schlechter Atem wird schlimmer. Manchmal können Sie sogar Zähne verlieren.
  • Verlust von Kieferknochen: Der Knochen unter Ihren Zähnen wird dünner.
  • Trockener Mund (Xerostomie): Sie haben weniger Spucke. Man bekommt leichter Karies oder Mundinfektionen (wie Soor).
  • Syndrom des brennenden Mundes: Ihr Mund oder Ihre Zunge fühlt sich heiß, wund oder prickelnd an, auch wenn alles gut aussieht.
  • Empfindliche Zähne: Kalte Getränke oder Eiscreme schaden den Zähnen.
  • Der Geschmack ändert sich: Das Essen schmeckt seltsam oder geschmacklos.
  • Kieferschmerzen (TMJ): Das Kiefergelenk in der Nähe Ihres Ohrs klickt oder schmerzt.
  • Mehr Karies: Ihre Zähne bekommen schneller Löcher als früher.

Sie sind nicht allein. Viele Frauen bemerken diese Veränderungen während oder nach den Wechseljahren.

Warum werden Kieferknochen und Zähne schwächer?

Östrogen hilft dem Körper beim Wiederaufbau der Knochen, indem es den Kalziumgehalt und die Dicke der Knochen kontrolliert. Wenn Sie nicht genug Östrogen haben, kann Ihr Körper die Knochen nicht so gut ersetzen, so dass sie schwächer werden. Das ist so, als würde man versuchen, eine Mauer mit immer weniger Ziegelsteinen zu errichten - die Mauer (Ihr Kieferknochen) wird dünn und schwach.

Studien aus dem Zeitschrift der American Dental Association zeigen, dass Frauen mit Knochenschwund (Osteoporose) mehr Zähne verlieren als Frauen mit starken Knochen. [Jedes Mal, wenn die Knochenstärke des Körpers um 1% abnimmt, steigt das Risiko, einen Zahn zu verlieren, um etwa 1,25%.

Hier eine kurze Übersicht:

ÖstrogenspiegelKnochenstärkeGesundheit des ZahnfleischesStabilität der Zähne
Hoch (vor der Menopause)StarkGesundeSicher
Niedrig (nach der Menopause)SchwächerNicht so gutWeniger sicher

Ist Mundtrockenheit ein normaler Teil der Menopause?

Wenn sich Ihr Mund trocken und klebrig anfühlt, sind Sie nicht nur wählerisch - fast die Hälfte aller Frauen nach der Menopause Spüren Sie das! Östrogen veranlasst die Speicheldrüsen, mehr Feuchtigkeit zu produzieren, aber wenn man weniger davon hat, wird der Mund trocken.

Wenn Sie nicht genug spucken, haben Ihre Zähne keinen Schutz. Spucke hilft, Säuren wegzuspülen, hält Keime in Schach und hilft Ihnen beim Schlucken. Ein trockener Mund führt zu Karies, Mundpilz, rissige Lippen und erschwert das Sprechen.

Wenn Sie das nächste Mal diese Probleme haben, trinken Sie Wasser, verzichten Sie auf zuckerhaltige Getränke und fragen Sie Ihren Zahnarzt nach Mundsprays oder Gelen gegen Mundtrockenheit.

Warum bekommen so viele Frauen das Syndrom des brennenden Mundes?

Manchmal fühlt sich Ihre Zunge an, als würde sie brennen, auch wenn Ihr Mund normal aussieht. Das nennt man Syndrom des brennenden Mundes. Bis zu einem Drittel der Frauen nach der Menopause kann davon betroffen sein. Einige Experten sagen, dass weniger Östrogen die Nerven im Mund durcheinander bringt, so dass sich normale Dinge schmerzhaft anfühlen. Manchmal geht es weg, manchmal bleibt es bestehen.

Woher weiß ich, ob Hormone meinen Zähnen schaden?

Wenn Sie eine Frau in den Wechseljahren sind und eines dieser Anzeichen haben, könnten die Hormone der Grund dafür sein:

  • Geschwollenes, blutendes oder zurückweichendes Zahnfleisch
  • Zähne, die sich jetzt locker anfühlen, vorher aber nicht
  • Plötzlich empfindliche Zähne
  • Wunden im Kiefer oder Schmerzen beim Kauen
  • Der Mund fühlt sich trocken und klebrig an, auch nach Wasser
  • Brennen, Kribbeln oder taube Gefühle in der Zunge oder den Lippen

Aber raten Sie nicht einfach. Fragen Sie immer Ihren Zahnarzt und Arzt. Vielleicht möchten sie Ihren Hormonspiegel überprüfen, über andere Symptome sprechen und Ihren Kiefer mit Röntgenstrahlen auf Knochenschwund untersuchen.

Wer hat das größte Risiko für Zahnprobleme bei niedrigem Östrogenspiegel?

Manche Frauen haben ein höheres Risiko für diese Probleme. Sie sind bei höheres Risiko wenn:

  • Sie sind in den Wechseljahren oder haben sie hinter sich
  • Ihre Periode ist vor dem 40. Lebensjahr ausgeblieben (vorzeitiges Eierstockversagen)
  • Ihre Eierstöcke wurden herausgenommen (Oophorektomie)
  • Sie hatten Behandlungen, die das Östrogen senken, z. B. eine Chemotherapie oder eine Verhütungsmethode
  • Du machst so viel Sport oder isst so wenig, dass deine Periode ausbleibt

Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt, Hormonmediziner oder Zahnarzt, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutreffen könnte.

Was sollte ich mit meinem Zahnarzt und Arzt besprechen?

Halten Sie sich nicht zurück! Informieren Sie Ihren Zahnarzt und Arzt über Ihre Ihre Krankengeschichte, etwaige Veränderungen bei Ihrer Periode und welche Tabletten oder Medikamente Sie einnehmen. Informieren Sie sie, wenn Sie wundes Zahnfleisch, einen trockenen Mund, Kieferschmerzen oder Mundprobleme haben.

Ihr Zahnarzt wird sich Ihr Zahnfleisch ansehen, eventuell Röntgenaufnahmen machen und manchmal Ihre Knochenstärke messen. Bei Bedarf wird er Ihren Arzt anrufen, um Sie bei der Behandlung zu unterstützen. Ihr Arzt kann Bluttests oder Knochenscans vorschlagen.

Profi-Tipp: Bitten Sie sie, Ihr Vitamin D und Kalzium zu überprüfen. Niedrige Werte verschlimmern Knochenprobleme.

Wie kann ich Zahnproblemen in den Wechseljahren vorbeugen und sie bewältigen?

Hier erfahren Sie, wie Sie die Sache in die Hand nehmen können:

Achten Sie auf Ihren Mund: Putzen Sie zweimal am Tag mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Verwenden Sie jeden Tag Zahnseide. Verwenden Sie eine Mundspülung, um Keime zu bekämpfen.

Verwenden Sie spezielle Zahnpflegeprodukte: Probieren Sie Zahnpasta oder Mundspülungen gegen Mundtrockenheit. Suchen Sie nach solchen mit Fluorid oder Xylitol.

Essen Sie schlau: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D für starke Knochen. Essen Sie nicht zu viel Zucker, Limonade oder saure Lebensmittel.

Trinken Sie ausreichend Wasser: Trinken Sie oft Wasser. Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi, um mehr Spucke zu produzieren.

Mit dem Rauchen aufhören: Es verschlimmert Zahnfleischprobleme und verlangsamt die Heilung.

Suchen Sie Ihren Zahnarzt häufig auf: Fragen Sie nach einer gründlichen Reinigung oder speziellen Versiegelungen, wenn Sie leicht Karies oder Zahnfleischerkrankungen bekommen. Wenn Sie Probleme frühzeitig beheben, sind Sie zufriedener und sparen Geld.

Wenn Sie eine zahnärztliche Behandlung benötigen - wie Kronen, Brücken oder Zahnersatz - fragen Sie, was für Sie am besten ist. Manchmal ist spezielle Hilfe durch einen Kronen- und Brückenlabor oder Labor für herausnehmbaren Zahnersatz kann es einfacher machen und länger dauern.

Kann eine Hormonersatztherapie Ihrem Mund helfen?

Die Hormonersatztherapie (HRT) wird bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen eingesetzt, kann aber auch Zähne und Zahnfleisch unterstützen.

Studien zum Thema Menopause Zeitschriften zeigen, dass die Hormonersatztherapie die Kieferknochen dicker macht und das Risiko, Zähne zu verlieren, um 10-20% verringert. [^3] HRT kann auch dafür sorgen, dass die Spucke fließt und das Zahnfleisch nicht so stark anschwillt. Aber nicht jeder kann eine HRT anwenden - sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie sie ausprobieren.

Welche anderen Behandlungen oder zahnmedizinischen Lösungen gibt es?

Wenn Sie bereits Zähne oder Zahnfleischschäden haben, machen Sie sich keine Sorgen - es ist nicht hoffnungslos. Zahnärzte können heute eine Menge tun. Ihr Zahnarzt könnte das vorschlagen:

  • Tiefenreinigung oder Zahnfleischbehandlung zur Behandlung von infiziertem Zahnfleisch
  • Füllungen oder Kronen für Karies-Labore wie Porzellan-Zahnlabor starke, sichere Materialien haben
  • Knochentransplantate oder spezielle Zahnimplantate wenn Ihr Kieferknochen dünn ist
  • Wächter der Nacht wenn Sie mit den Zähnen knirschen (viele Frauen tun dies in den Wechseljahren)
  • Individuelle Zahnspangen von einer Dentallabor für Zahnspangen um lockere Zähne zu stabilisieren

Jeder Mund ist ein bisschen anders. Suchen Sie sich einen guten Zahnarzt oder ein Labor, das sich mit den Wechseljahren auskennt und Ihnen die richtige Behandlung zukommen lässt.

Echte Geschichten: Macht die Erhöhung des Östrogens die Zähne wieder stärker?

Hier ist die Geschichte von Janet. Sie ist 62 und jemand, den ich in meiner Zahnarztpraxis getroffen habe. Nach der Menopause hatte sie einen trockenen Mund, wundes Zahnfleisch und verlor in nur zwei Jahren drei Backenzähne - obwohl sie putzte, Zahnseide benutzte und zum Zahnarzt ging. Ihr Arzt untersuchte ihre Hormone und stellte fest, dass sie kaum noch Östrogen hatte. Als Janet mit einer Hormonersatztherapie begann und spezielle zahnärztliche Hilfe erhielt, war ihr Mund nicht mehr so trocken, ihr Zahnfleisch wurde weniger wund und ihr Kieferknochen schrumpfte nicht mehr. Zwei Jahre später hatte sie keinen einzigen Zahn mehr verloren. [^4]

Nicht jeder wird die gleichen Ergebnisse erzielen, aber Janets Geschichte zeigt, dass die Behebung des eigentlichen Problems (niedriger Östrogenspiegel) und die Anwendung von Medikamenten und zahnärztlicher Behandlung wirklich helfen können.

Die wichtigsten Erkenntnisse: Was Sie bei Zähnen und Hormonen immer beachten sollten

  • Ein niedriger Östrogenspiegel hat nicht nur mit Hitzewallungen zu tun, sondern wirkt sich auch auf Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen aus.
  • Frauen nach der Menopause können ein höheres Risiko haben bei Zahnfleischerkrankungen, Zahnverlust, Mundtrockenheit und Knochenproblemen.
  • Hauptsymptome: Zahnfleischbluten, lockere Zähne, Trockenheit, Schmerzen und Brennen im Mund.
  • Informieren Sie Ihren Zahnarzt und Arzt über diese Symptome-Glauben Sie nicht, dass Sie es selbst reparieren müssen.
  • Hormonersatz, Kalzium, Vitamin D und die Pflege des Mundes helfen, Ihre Zähne zu schützen.
  • Moderne Labore und Zahnärzte können Zähne reparieren und wiederherstellen mit neuen Werkzeugen - von china zahnlaboratorien bis hin zu maßgeschneiderten Geräten und Materialien.
  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und gemeinsame Arbeit mit Ihrem Zahnarzt und Ihrem Arzt bedeuten ein gesundes, glückliches Lächeln.

Häufig gestellte Fragen

Können Männer aufgrund eines niedrigen Östrogenspiegels Zahnprobleme bekommen?

Östrogene kommen vor allem bei Frauen vor, aber auch einige Männer mit Hormonproblemen können Mundprobleme haben. Dennoch ist das nicht sehr häufig.

Verschwinden meine Zahnprobleme nach der Menopause von selbst?

Nein, sie werden in der Regel schlimmer, wenn man sich keine Hilfe holt. Je früher Sie mit jemandem sprechen, desto besser.

Beeinflusst die Ernährung hormonbedingte Zahnprobleme?

Ja! Die Einnahme von viel Kalzium und Vitamin D und der Verzicht auf Zucker und Soda können wirklich helfen.

Sollte ich eine spezielle Zahnpasta oder Mundspülung verwenden?

Es gibt viele Mundspülungen und Zahnpasten, die bei Mundtrockenheit helfen - Ihr Zahnarzt kann Ihnen bei der Auswahl des richtigen Mittels helfen.

Können Zahnspangen helfen, wenn sich meine Zähne locker anfühlen?

Ja! Eine Zahnspange oder ein Nachtschutz, der von Profis in einem Dentallabor für Zahnspangenkann zum Schutz Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches beitragen.

Wichtige Dinge zu beachten

  • Ein niedriger Östrogenspiegel lässt Knochen, Zahnfleisch und Zähne schwächer werden.
  • Die Wechseljahre, Operationen oder einige Krankheiten führen zu einem schnellen Östrogenabfall.
  • Zu den Anzeichen gehören Mundtrockenheit, Zahnfleischerkrankungen und lockere Zähne.
  • Vorbeugung: Zähne putzen und Zahnseide benutzen, sich gesund ernähren, den Zahnarzt aufsuchen und bei Bedarf Hormonbehandlungen durchführen lassen.
  • Wenn Sie sich frühzeitig Hilfe holen, bleibt Ihr Lächeln schmerzfrei, auch wenn sich Ihr Körper verändert.
  • Wählen Sie gute Dentallabore und sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt und Zahnarzt.

Referenzen:

[^1]: Journal of Periodontology. "Parodontalerkrankungsrisiko steigt nach den Wechseljahren". 2000.

[^2]: Journal of the American Dental Association. "Systemische Knochenmineraldichte und oraler Knochenverlust". 2002.

[^3]: Menopause. "Hormonersatztherapie reduziert Zahnverlust bei postmenopausalen Frauen". 2009.

[^4]: Fallbeispiel, angepasst aus zusammengesetzten klinischen Beobachtungen.

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