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Kann Diabetes Probleme mit den Zähnen verursachen?

Ich bin seit langem in der Kommunikationsbranche tätig und habe eines gelernt: Die gefährlichsten Probleme sind die, die man nicht kommen sieht. Sie haben Ihren Diabetes im Griff. Sie kontrollieren Ihren Blutzucker, Sie achten darauf, was Sie essen, und Sie nehmen Ihre Medikamente ein. Sie denken, Sie haben alles unter Kontrolle. Aber es gibt einen stillen Partner dieser Krankheit, eine heimtückische Komplikation, die Ihnen das Lächeln rauben kann. Es geht um den Zusammenhang zwischen Diabetes und Ihrer Mundgesundheit. Dies ist nicht nur ein weiterer Gesundheitsartikel mit Fachausdrücken, die Sie nicht verstehen können. Dies ist Ihr Weckruf und Ihr Fahrplan. Ich werde Ihnen in einfachem Englisch genau erklären, wie Diabetes Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch zerstören kann. Und was noch wichtiger ist: Ich zeige Ihnen die einfachen Schritte, die Sie ab heute unternehmen können, um sich zu schützen. Die Lektüre dieses Buches könnte Ihr Lächeln retten.

Artikel Gliederung

    • Was ist das Problem? Die schockierende Verbindung zwischen Diabetes und Ihrem Mund
    • Wie schadet ein hoher Blutzucker Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch?
    • Ist eine Zahnfleischerkrankung wirklich eine größere Bedrohung, wenn ich Diabetes habe?
    • Kann Diabetes dazu führen, dass sich mein Mund trocken und unangenehm anfühlt?
    • Was ist Soor und warum ist es wahrscheinlicher, dass ich ihn bekomme?
    • Heilen meine Wunden auch im Mund langsamer?
    • Sind meine Zähne einem höheren Risiko für Karies ausgesetzt?
    • Was kann ich HEUTE tun, um mein Lächeln zu schützen?
    • Wie können mein Zahnarzt und ich als Team zusammenarbeiten?
    • Was passiert, wenn ich eine Zahnbehandlung wie eine Krone benötige?

Was ist das Problem? Die schockierende Verbindung zwischen Diabetes und Ihrem Mund

Lassen Sie uns gleich zur Sache kommen. Sie denken vielleicht, dass Diabetes ein Blutzuckerproblem ist. Das stimmt auch, aber es ist viel mehr als das. Es ist eine Ganzkörpererkrankung. Jeder einzelne Teil von Ihnen ist betroffen, von den Augen bis zu den Füßen und sogar der Mund. Die Verbindung zwischen Diabetes und Ihren Zähnen ist nicht nur eine kleine, sondern eine große Autobahn von möglichen Problemen. Wenn Ihr Diabetes nicht gut eingestellt ist, steigt das Risiko für Zahnprobleme in die Höhe. Wir reden hier nicht von einem kleinen Loch hier oder da. Wir sprechen hier von ernsthaften Problemen, die zu Schmerzen, Infektionen und sogar zum Verlust Ihrer Zähne führen können.

Das Problem ist, dass die meisten Menschen diese Verbindung nicht herstellen. Sie gehen zu ihrem Zahnarzt, um sich reinigen zu lassen, und zu ihrem Arzt, um ihren Diabetes zu behandeln, aber sie erkennen nicht, dass diese beiden Welten völlig miteinander verwoben sind. Die Mundgesundheit zu vernachlässigen, wenn man an Diabetes erkrankt ist, ist so, als würde man versuchen, ein Feuer in seinem Haus zu löschen, aber einen Raum frei brennen lassen. Früher oder später wird sich das Feuer ausbreiten. Das Verständnis dieses Zusammenhangs ist der erste und wichtigste Schritt, den Sie tun können. Das ändert alles. Es versetzt Sie in die Lage, sich an einer neuen Front zu wehren, von der Sie vielleicht nicht einmal wussten, dass sie existiert.

Wie schadet ein hoher Blutzucker Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch?

Sie fragen sich wahrscheinlich, wie der Zucker in Ihrem Blut einen harten Zahn verletzen kann. Das ist eine gute Frage, und die Antwort ist erstaunlich einfach. Stellen Sie sich Ihren Mund als ein kleines Ökosystem vor. Wenn Sie einen hohen Blutzuckerspiegel haben, bleibt der zusätzliche Zucker nicht nur in Ihrem Blutkreislauf. Er taucht überall auf, auch in Ihrem Speichel. Ihr Speichel wird plötzlich zu einem zuckerhaltigen Festmahl für die schlechten Bakterien, die in Ihrem Mund leben. Diese Bakterien ernähren sich von dem Zucker und produzieren als Abfallprodukt Säure. Diese Säure ist der Bösewicht, der Ihren Zahnschmelz angreift und Karies verursacht.

Aber es kommt noch schlimmer. Ein unkontrollierter Diabetes schwächt auch das Abwehrsystem Ihres Körpers. Ihre weißen Blutkörperchen sind die Soldaten Ihres Körpers, die Infektionen abwehren sollen. Ein hoher Blutzucker macht diese Soldaten langsam und unwirksam. Wenn sich also schlechte Bakterien in Ihrem Zahnfleisch vermehren, kann Ihr Körper sie nicht richtig abwehren. Dies führt zu einer Infektion des Zahnfleischs, der so genannten Zahnfleischerkrankung. Das ist ein doppelter Nachteil: mehr Nahrung für die bösen Bakterien und weniger gute Bakterien, die sie bekämpfen können. So wird ein Blutzuckerproblem direkt zu einer Katastrophe im Mund.

Ist eine Zahnfleischerkrankung wirklich eine größere Bedrohung, wenn ich Diabetes habe?

Ja, absolut. Wenn Sie Diabetes haben, sind Zahnfleischerkrankungen nicht nur eine Bedrohung, sondern Ihre Erznervensäge. Eine Zahnfleischerkrankung beginnt als Gingivitis. Vielleicht bemerken Sie, dass Ihr Zahnfleisch ein wenig rot und geschwollen ist oder beim Zähneputzen blutet. Für die meisten Menschen ist dies ein Warnzeichen, besser zu putzen und Zahnseide zu benutzen. Aber für jemanden mit Diabetes ist es ein Feuer der fünften Alarmstufe. Aufgrund der geschwächten Immunabwehr kann sich eine einfache Gingivitis schnell zu einer viel ernsteren Erkrankung, der Parodontitis, auswachsen.

Bei der Parodontitis entsteht der eigentliche Schaden. Die Infektion dringt tiefer in Ihr Zahnfleisch ein und beginnt, den Knochen zu zerstören, der Ihre Zähne an Ort und Stelle hält. Die Zähne können sich lockern und müssen schließlich gezogen werden oder fallen sogar von selbst aus. Das ist ein verheerendes Ergebnis, das viele Menschen nicht kommen sehen, bevor es zu spät ist. Aber der Clou ist, dass es sich dabei um eine wechselseitige Beziehung handelt. Diabetes verschlimmert nicht nur die Zahnfleischerkrankung, sondern eine aktive Zahnfleischerkrankung kann sogar dazu führen, dass Ihr Blutzucker schwerer zu kontrollieren ist. Die Infektion Ihres Zahnfleischs setzt entzündliche Stoffe in Ihrem Blutkreislauf frei, die Ihren Blutzucker erhöhen können. Es ist ein Teufelskreis, den Sie durchbrechen müssen.

Kann Diabetes dazu führen, dass sich mein Mund trocken und unangenehm anfühlt?

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Ihr Mund so trocken ist wie eine Wüste? Dieses Gefühl eines klebrigen Wattebäuschchens ist eine sehr häufige Beschwerde von Menschen mit Diabetes. Man nennt es Mundtrockenheit oder Xerostomie, und es ist nicht nur ein Ärgernis, sondern ein ernsthaftes Problem für Ihre Mundgesundheit. Eine der Nebenwirkungen des hohen Blutzuckerspiegels und einiger Diabetesmedikamente kann eine Verringerung des Speichelflusses sein. Sie denken vielleicht nicht viel über Ihre Spucke nach, aber sie ist einer der größten Helden Ihres Mundes.

Der Speichel hält den Mund nicht nur feucht. Er hilft Ihnen beim Kauen und Schlucken Ihrer Nahrung. Er enthält Enzyme, die den Verdauungsprozess in Gang setzen. Vor allem aber ist er ständig damit beschäftigt, Nahrungspartikel wegzuspülen und die von Bakterien produzierten schädlichen Säuren zu neutralisieren. Der Speichel ist das natürliche Selbstreinigungssystem Ihres Mundes. Wenn Sie nicht genug davon haben, verlieren Sie diesen Schutz. Nahrung und Säure bleiben länger auf den Zähnen, was das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen drastisch erhöht. Dieses trockene, unangenehme Gefühl ist ein Warnzeichen dafür, dass Ihr Mund in einem gefährdeten Zustand ist.

Was ist Soor und warum ist es wahrscheinlicher, dass ich ihn bekomme?

Wenn Sie dachten, Bakterien seien das einzige Problem, sollten Sie über Soor Bescheid wissen. Soor ist eine Pilzinfektion, die durch eine übermäßige Vermehrung eines Hefepilzes namens Candida verursacht wird. Normalerweise lebt diese Hefe in unserem Mund in kleinen, harmlosen Mengen. Unter bestimmten Bedingungen kann sie jedoch außer Kontrolle geraten. Sie haben es erraten: Unkontrollierter Diabetes ist einer der Hauptverursacher. Genau wie Bakterien liebt dieser Pilz Zucker. Der hohe Zuckerspiegel im Speichel von Menschen mit schlecht eingestelltem Diabetes bildet den perfekten Nährboden.

Zusätzlich zu der zuckerhaltigen Umgebung kämpft Ihr geschwächtes Immunsystem damit, den Pilz in Schach zu halten. Das Ergebnis kann eine unangenehme Infektion sein. Sie können cremig-weiße Flecken auf der Zunge, den inneren Wangen oder dem Gaumen sehen. Sie kann zu Schmerzen und Brennen führen und sogar Ihren Geschmackssinn beeinträchtigen. Soor ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Systeme Ihres Körpers aus dem Gleichgewicht geraten sind und Ihr Diabetes sich direkt auf Ihre Mundgesundheit auswirkt. Dies ist ein weiteres Warnsignal, das Sie einfach nicht ignorieren können.

Heilen meine Wunden auch im Mund langsamer?

Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Menschen mit Diabetes sehr vorsichtig mit Schnitt- und Schürfwunden an den Füßen oder Händen umgehen müssen, weil sie nur langsam heilen können. Diese langsame Heilung wird durch schlechte Durchblutung und Nervenschäden verursacht, die häufige Komplikationen der Krankheit sind. Genau dasselbe Prinzip gilt auch für Ihren Mund. Ihr Mund ist kein magischer Ort, der immun gegen die Auswirkungen Ihrer allgemeinen Gesundheit ist. Wenn Ihr Diabetes nicht gut eingestellt ist, dauert die Heilung von Schnitten oder Wunden in Ihrem Mund auch länger.

Das hat enorme Auswirkungen. Denken Sie nur an das Ziehen eines Zahns oder an einen oralchirurgischen Eingriff. Der Heilungsprozess kann sehr viel schwieriger sein. Es ist wahrscheinlicher, dass sich die Operationsstelle infiziert, weil das Gewebe länger braucht, um sich zu schließen und zu heilen. Selbst ein kleines Geschwür, das durch einen Biss in die Wange entstanden ist, oder eine wunde Stelle, die durch eine Zahnprothese entstanden ist, kann lange Zeit schmerzhaft sein und eine Eintrittspforte für eine Infektion bilden. Deshalb ist es so wichtig, dass Ihr Zahnarzt vor jedem Eingriff über Ihren Diabetes Bescheid weiß, damit er zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen kann.

Sind meine Zähne einem höheren Risiko für Karies ausgesetzt?

Fügen wir alle Teile zusammen. Sie haben mehr Zucker in Ihrem Speichel, der die kariesverursachenden Bakterien ernährt. Vielleicht haben Sie einen trockenen Mund, was bedeutet, dass Sie weniger Speichel haben, um den Zucker wegzuspülen und die von den Bakterien produzierte Säure zu neutralisieren. Diese Kombination ist ein perfekter Sturm für Karies. Die Antwort auf diese Frage ist also ein lautes, schallendes JA. Ihre Zähne haben ein viel höheres Risiko für Karies, wenn Ihr Diabetes nicht gut eingestellt ist.

Es ist nicht Ihre Schuld in dem Sinne, dass Sie in diesem Moment etwas "falsch" machen. Sie könnten sich genauso putzen wie jemand ohne Diabetes, aber die Umgebung Ihres Mundes arbeitet gegen Sie. Das Schlachtfeld ist zu Gunsten der Bakterien geneigt. Das bedeutet, dass Sie noch aufmerksamer sein müssen als der Durchschnittsbürger. Sie können es sich nicht leisten, das Zähneputzen auszulassen. Auch bei der Verwendung von Zahnseide dürfen Sie nicht nachlässig werden. Sie müssen proaktiv sein, denn der Standardzustand Ihres Mundes bei hohem Blutzucker ist ein Zustand, der Karies fördert.

Was kann ich HEUTE tun, um mein Lächeln zu schützen?

Okay, Sie haben die Probleme und die Aufregung gehört. Es klingt beängstigend, ich weiß. Aber die gute Nachricht ist, dass Sie nicht hilflos sind. Sie haben die Macht, sich zu wehren, und die Lösung liegt in Ihrer Hand. Es beginnt damit, dass Sie sich ein paar wichtige Gewohnheiten angewöhnen. Das Wichtigste, was Sie tun können, ist mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um Ihren Blutzucker unter Kontrolle zu bringen. Das ist die Priorität Nummer eins. Wenn Sie Ihren A1c-Wert in den Griff bekommen, hungern Sie die Bakterien und Pilze aus und helfen Ihrem Immunsystem, wieder zu voller Stärke zu gelangen.

Darüber hinaus ist Ihre tägliche Mundhygieneroutine Ihre beste Waffe. Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich zwei volle Minuten lang mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Schrubben Sie nicht einfach nur dreißig Sekunden lang und das war's. Seien Sie gründlich. Und Sie müssen jeden Tag Zahnseide benutzen. Mit Zahnseide werden die 30% der Zahnoberfläche gereinigt, die die Zahnbürste nicht erreichen kann. Wenn Sie Zahnseide hassen, versuchen Sie es mit Zahnseidenstäbchen oder einer Wasserzahnseide, aber tun Sie etwas. Hören Sie auch mit dem Rauchen auf. Rauchen lähmt Ihr Immunsystem und verschlimmert Zahnfleischerkrankungen, vor allem in Kombination mit Diabetes. Schließlich sollten Sie den ganzen Tag über viel Wasser trinken, um Mundtrockenheit zu bekämpfen und Lebensmittel und Zucker wegzuspülen.

Wie können mein Zahnarzt und ich als Team zusammenarbeiten?

Ihr Zahnarzt kann einer Ihrer größten Verbündeten im Kampf gegen Diabetes-Komplikationen sein. Aber er kann Ihnen nicht helfen, wenn er im Dunkeln tappt. Sie müssen Ihren Zahnarzt als ein wichtiges Mitglied Ihres Gesundheitsteams behandeln. Der allererste Schritt besteht darin, offen und ehrlich zu sein. Wenn Sie einen neuen Zahnarzt aufsuchen oder zur regelmäßigen Untersuchung gehen, sollten Sie ihm sagen, dass Sie Diabetes haben. Erwähnen Sie es nicht nur beiläufig, sondern sagen Sie ihm, wie Sie mit der Krankheit umgehen. Teilen Sie Ihren letzten A1c-Wert mit. Geben Sie ihm eine Liste der Medikamente, die Sie einnehmen.

Diese Informationen sind wichtig. Sie helfen Ihrem Zahnarzt, Ihr persönliches Risikoniveau zu verstehen. Er kann Ihnen empfehlen, Ihre Zähne häufiger reinigen zu lassen, vielleicht alle drei oder vier Monate statt alle sechs Monate. Er wird auf die ersten Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen oder Mundtrockenheit achten. Wenn Sie einen Eingriff benötigen, kann er entsprechend planen und Ihnen vielleicht ein Antibiotikum verschreiben, um eine Infektion zu verhindern. Betrachten Sie es als eine Partnerschaft. Sie stellen die entscheidenden Informationen über Ihre Gesundheit zur Verfügung, und der Arzt liefert das Fachwissen, um Ihren Mund zu schützen. Gemeinsam können Sie einen starken Schutz aufbauen.

Was passiert, wenn ich eine Zahnbehandlung wie eine Krone benötige?

Selbst bei bester Pflege kann früher oder später eine Zahnsanierung erforderlich sein. Ein Zahn könnte brechen oder ein großes Loch könnte mehr als eine einfache Füllung erfordern. Vielleicht brauchen Sie eine Krone. Dies kann für Menschen mit Diabetes eine Quelle der Angst sein. Sie machen sich Sorgen über das Verfahren, die Heilung und darüber, ob die Krone halten wird. Hier kommen die moderne Zahnmedizin und eine klare Kommunikation zur Hilfe. Ein guter Zahnarzt wird bei jedem Schritt auf Ihren Diabetes Rücksicht nehmen.

Zunächst stellen sie sicher, dass Ihr Blutzuckerspiegel stabil ist, bevor sie mit größeren Arbeiten beginnen. Dann wird er die richtigen Materialien für die Arbeit auswählen. Ihr Zahnarzt wird wahrscheinlich mit einem erstklassigen Kronen- und Brückenlabor um Ihren neuen Zahn herzustellen. Viele dieser Einrichtungen arbeiten als digitales Dentallabor mit präzisen oralen Scannern anstelle von klebrigen Abdrucklöffeln. Diese Technologie gewährleistet einen perfekten Sitz, der entscheidend dafür ist, dass sich keine Bakterien unter der Krone festsetzen können. Für Stärke und Schönheit können sie Materialien aus einem speziellen Labor für Dentalkeramik.

Für einen Backenzahn, auf den viel Kaukraft einwirkt, ist eine Zirkoniumdioxidkrone eine gute Option. Eine vertrauenswürdige Zirkoniumdioxid-Labor kann eine Krone herstellen, die unglaublich stark und haltbar ist und fast allem standhält. Diese Festigkeit ist ein großer Vorteil. Einige der fortschrittlichsten Labore, mit denen Zahnärzte zusammenarbeiten, können sogar ein internationales Porzellan-Zahnlabor die sich auf diese Hightech-Materialien und -Verfahren spezialisiert haben und hervorragende Qualität bieten. Das Wichtigste ist: Diabetes bedeutet nicht, dass Sie keine hervorragende, langlebige Zahnbehandlung bekommen können. Es bedeutet nur, dass Sie und Ihr Zahnarzt bei der Auswahl der richtigen Partner und der besten Materialien für Ihre spezielle Situation klug vorgehen müssen.


Die wichtigsten Punkte zur Erinnerung

    • Die Verbindung ist real: Diabetes und Ihre Mundgesundheit sind eng miteinander verbunden. Ein hoher Blutzucker schadet direkt Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch.
    • Kontrolle ist alles: Das absolut Beste, was Sie für Ihren Mund tun können, ist, Ihren Blutzuckerspiegel effektiv zu kontrollieren.
    • Zahnfleischerkrankung ist ein Teufelskreis: Diabetes verschlimmert Zahnfleischerkrankungen, und Zahnfleischerkrankungen können die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels erschweren. Durchbrechen Sie den Kreislauf.
    • Ihre Routine ist Ihre Rüstung: Sorgfältiges Zähneputzen und tägliche Verwendung von Zahnseide sind keine Option. Sie sind Ihr wichtigster Schutz.
    • Hydratation hilft: Bekämpfen Sie Mundtrockenheit, indem Sie viel Wasser trinken. Ein feuchter Mund ist ein gesünderer Mund.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt: Ihr Zahnarzt ist ein wichtiger Teil Ihres Gesundheitsteams. Halten Sie ihn über Ihren Diabetesstatus, Ihre Medikamente und Ihren A1c-Wert auf dem Laufenden.
    • Keine Angst vor der modernen Zahnmedizin: Wenn Sie Arbeiten wie eine Krone benötigen, können moderne Werkstoffe und Labors starke, dauerhafte Lösungen anbieten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
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